Anlagendeckungsgrad 2 ⇒ Bedeutung, Berechnung und Anwendungshinweise

Der Anlagendeckungsgrad 2 (ADG II) ist eine Kennzahl der Bilanzanalyse, die zeigt, wie das Anlagevermögen eines Unternehmens durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. Er gibt Aufschluss über die finanzielle Stabilität und die langfristige Finanzierung von Vermögenswerten. Der ADG II wird in der Finanzplanung und Unternehmensbewertung genutzt, um die Kapitalstruktur und Risiken eines Unternehmens zu beurteilen.

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Anlagendeckungsgrad 2 - auf einen Blick

Die 5 wichtigsten Fakten zum Anlagendeckungsgrad 2
Definition

Der Anlagendeckungsgrad 2 (ADG II) ist eine Kennzahl der Bilanzanalyse, die das Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen eines Unternehmens darstellt.

Funktion

Er dient dazu, die langfristige Finanzierung des Anlagevermögens zu prüfen, die Finanzierungsstruktur zu analysieren und die Stabilität des Unternehmens zu bewerten.

Bedeutung
  • Ein hoher Anlagendeckungsgrad 2 zeigt eine solide Finanzierung und eine stabile, langfristige Absicherung des Anlagevermögens.

  • Ein Wert über 100 % zeigt daher, dass das Anlagevermögen vollständig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist.

  • Ein Wert unter 100 % weist auf eine teilweise Finanzierung durch kurzfristiges Fremdkapital hin, was Liquiditätsrisiken erhöhen kann.

Formel

Anlagendeckungsgrad 2 = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) ÷ Anlagevermögen × 100

Unterscheidung
  • Im Vergleich zum Anlagendeckungsgrad 1 berücksichtigt der Deckungsgrad 2 zusätzlich zum Eigenkapital auch das langfristige Fremdkapital.

  • Der Deckungsgrad 1 misst nur den Anteil des Anlagevermögens, der durch Eigenkapital gedeckt ist, während der ADG II die langfristige Finanzierung umfassender abbildet.

Anlagendeckungsgrad 2

Der Anlagendeckungsgrad 2 beschreibt das Verhältnis zwischen dem Anlagevermögen eines Unternehmens und der Summe aus Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital. Er zeigt, inwieweit das langfristige Vermögen eines Unternehmens durch dauerhaft zur Verfügung stehendes Kapital gedeckt ist. Dabei gilt als Ziel, dass mindestens 100 % des Anlagevermögens durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt sein sollten, um eine stabile Finanzierungsstruktur zu gewährleisten.

Definition: Was ist der Anlagendeckungsgrad 2?

  • Definition: Kennzahl in der Bilanzanalyse, die das Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen eines Unternehmens misst.

  • Zweck: Beurteilung der langfristigen Finanzierung und Stabilität des Unternehmens.

  • Nutzen: Zeigt Finanzierungsstruktur, Anlagedeckung und dient als Indikator für Risiken, Liquidität und Einhaltung der goldenen Bilanzregel.

Der Anlagendeckungsgrad 2, auch als ADG II bezeichnet, ist eine wichtige Kennzahl in der Bilanzanalyse und Finanzplanung. Sie beschreibt das Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen eines Unternehmens.

Die Kennzahl zeigt, in welchem Maß langfristige Vermögensgegenstände wie Maschinen, Immobilien oder Patente durch dauerhaft zur Verfügung stehendes Kapital gedeckt sind.

Die goldene Bilanzregel

Die goldene Bilanzregel besagt, dass das Anlagevermögen eines Unternehmens langfristig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital finanziert werden sollte. Sie fordert demnach eine Übereinstimmung zwischen der Laufzeit des Kapitals und der Nutzungsdauer des Anlagevermögens, was bedeutet, dass langfristiges Vermögen nicht durch kurzfristiges Fremdkapital finanziert werden sollte, um Liquiditätsrisiken zu vermeiden.

  • Diese Übereinstimmung zwischen der Laufzeit des Kapitals und der Nutzung der Vermögensgegenstände nennt man Fristenkongruenz.

Der Anlagendeckungsgrad 2 dient als zentraler Indikator, um die Einhaltung dieser Regel und die langfristige Kapitalstruktur zu beurteilen.

Anlagendeckungsgrad 2: Grundlagen der Finanzierung

  • Bedeutung: Finanzierung erfolgt durch Eigenkapital und Fremdkapital, um Unternehmensaktivitäten und Investitionen zu decken.

  • Zweck: Sicherstellung der langfristigen Finanzierung und Fristenkongruenz zwischen Kapital und Vermögensnutzung.

  • Bestandteile: Eigenkapital (Grundkapital, Rücklagen, Gewinnrücklagen) und Fremdkapital (kurzfristig für Umlaufvermögen, langfristig für Anlagevermögen).

Die Finanzierung eines Unternehmens erfolgt grundsätzlich durch Eigenkapital und Fremdkapital.

Eigenkapital stellt das von den Eigentümern zur Verfügung gestellte Kapital dar und umfasst das Grundkapital, Rücklagen sowie Gewinnrücklagen. Es bildet die Basis für die Unabhängigkeit eines Unternehmens und dient als Puffer gegen wirtschaftliche Risiken.

Fremdkapital hingegen wird von externen Geldgebern bereitgestellt und kann in kurzfristiges und langfristiges Fremdkapital unterteilt werden.

  • Kurzfristiges Fremdkapital, wie Lieferantenverbindlichkeiten oder kurzfristige Bankkredite, dient vor allem der Deckung des Umlaufvermögens und der Sicherstellung der Liquidität.

  • Langfristiges Fremdkapital, beispielsweise Bankdarlehen mit Laufzeiten über ein Jahr oder Anleihen, ist hingegen für die langfristige Finanzierung von Vermögenswerten wie Maschinen, Immobilien oder Patenten relevant.

Die langfristige Finanzierung gewährleistet, dass das Anlagevermögen ausreichend gedeckt ist und reduziert die Abhängigkeit von kurzfristigen Verbindlichkeiten, die schnell zu Liquiditätsengpässen führen können.

  • Hier kommt der Anlagendeckungsgrad 2 ins Spiel, der sowohl das Eigenkapital als auch das langfristige Fremdkapital berücksichtigt.

Durch die Gegenüberstellung dieser Finanzierungsquellen mit dem Anlagevermögen lässt sich beurteilen, wie solide die Finanzierung langfristiger Investitionen ist und inwieweit das Unternehmen fristenkongruent wirtschaftet.

Die Analyse des Anlagendeckungsgrades 2 liefert somit wichtige Einblicke in die Finanzplanung eines Unternehmens und ist ein wesentliches Instrument zur Beurteilung der wirtschaftlichen Sicherheit gegenüber Investoren, Banken und anderen Stakeholdern.

Anlagendeckungsgrad 2: Formel und Berechnung

  • Formel: ADG II = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) ÷ Anlagevermögen × 100

  • Bilanzwerte: Eigenkapital, langfristiges Fremdkapital, Anlagevermögen

  • Ergebnisinterpretation: Ein Wert ab 100 % zeigt, dass das Anlagevermögen vollständig durch langfristiges Kapital gedeckt ist; der Zielwert für eine stabile Finanzierung liegt in der Regel bei mindestens 100 %.

Die Berechnung des Anlagendeckungsgrades 2 erfolgt nach folgender Formel:

  • ADG II = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) ÷ Anlagevermögen × 100.

Als Zielwert gilt ein Deckungsgrad von mindestens 100 %, da dies bedeutet, dass das gesamte Anlagevermögen durch langfristiges Kapital gedeckt ist. Werte unter 100 % können auf eine teilweise Finanzierung des Anlagevermögens durch kurzfristiges Fremdkapital hinweisen, was das Liquiditätsrisiko erhöht.

Beispiel 1

Ein Unternehmen weist folgende Bilanzwerte aus:

  • Eigenkapital 400.000 €

  • Langfristiges Fremdkapital 200.000 €

  • Anlagevermögen 500.000 €

Berechnung: (400.000 € + 200.000 €) ÷ 500.000 € × 100 = 120 %

Damit liegt der ADG II über dem Zielwert von 100 %, was zeigt, dass das Anlagevermögen des Unternehmens vollständig und solide durch langfristiges Kapital gedeckt ist. Dies entspricht dem Prinzip der Anlagendeckung 2 und signalisiert finanzielle Stabilität und Sicherheit für Investoren und Banken.

Beispiel 2

Ein Unternehmen hat folgende Bilanzwerte:

  • Eigenkapital 200.000 €

  • Langfristiges Fremdkapital 150.000 €

  • Anlagevermögen 400.000 €

Berechnung: (200.000 € + 150.000 €) ÷ 400.000 € × 100 = 87,5 %

Hier liegt der ADG II unter dem Zielwert von 100 %, was bedeutet, dass ein Teil des Anlagevermögens durch kurzfristiges Fremdkapital finanziert wird. Dies kann zu Liquiditätsrisiken führen und zeigt, dass die langfristige Finanzierung des Unternehmens nicht vollständig fristenkongruent ist.

Anwendung des Anlagendeckungsgrades

  • Definition: Kennzahl der Finanzanalyse, die das Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zum Anlagevermögen misst.

  • Zweck: Beurteilung der Finanzierung, Stabilität und Einhaltung der goldenen Bilanzregel.

  • Nutzen: Indikator für die finanzielle Situation, Vergleich zwischen Unternehmen und Einschätzung von Risiken und Chancen durch Investoren und Gläubiger.

  • Anwendung: Analyse langfristiger Investitionen und Unterstützung der Finanzplanung.

Der Anlagendeckungsgrad 2 ist ein zentrales Tool in der Finanzanalyse, das genutzt wird, um die Kapitalaufstellung und die Stabilität eines Unternehmens systematisch zu bewerten. Er zeigt auf, ob das Anlagevermögen in ausreichender Höhe durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist und ob die goldene Bilanzregel eingehalten wird.

Die Kennzahl spielt zusätzlich auch eine wichtige Rolle bei der finanziellen Planung, da sie Unternehmen ermöglicht, Zielwerte für die Deckung des Anlagevermögens festzulegen und die langfristige Finanzierungsstrategie darauf auszurichten.

Für Investoren und Gläubiger dient der Anlagendeckungsgrad 2 als Indikator, um Risiken wie mögliche Zahlungsschwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und Chancen in der Unternehmensentwicklung fundiert einzuschätzen.

  • Durch die Analyse der Höhe des langfristig gedeckten Kapitals kann beurteilt werden, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, seine Investitionen nachhaltig zu finanzieren.

Darüber hinaus unterstützt die Kennzahl die operative Planung, indem sie Unternehmen dabei hilft, die Finanzierung von Anlagegütern und Vorräten optimal abzustimmen und so Liquiditätsengpässe zu vermeiden.

Vergleich mit anderen Kennzahlen: Anlagedeckungsgrad 1

  • Unterscheidung: Kennzahlenvergleich Anlagendeckungsgrade, bei dem der Anlagendeckungsgrad 2 (ADG II) mit ADG I und dem Verschuldungsgrad gegenübergestellt wird.

  • Zweck: Beurteilung der finanziellen Lage sowie Liquidität eines Unternehmens.

  • Bestandteile: ADG I (Eigenkapital zum Anlagevermögen), ADG II (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital zum Anlagevermögen), Verschuldungsgrad (Fremdkapital zu Eigenkapital).

Der Anlagedeckungsgrad 2 (ADG II) kann im Rahmen der Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung mit anderen Anlagedeckungsgraden verglichen werden, um die Finanzierung und Liquidität eines Unternehmens zu beurteilen.

  • Ein direkter Vergleich erfolgt häufig mit dem Anlagendeckungsgrad 1 (ADG I), der nur das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen misst.

  • Zusätzlich kann der Verschuldungsgrad herangezogen werden, der das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital zeigt und Einblicke in die Kapitalstruktur und Abhängigkeit von Fremdkapital liefert.

Der Anlagendeckungsgrad 2 ist ein umfassenderer Indikator, da er sowohl Eigenkapital als auch langfristiges Fremdkapital berücksichtigt.

  • Unternehmen, Investoren und Banken können anhand von ADG II und Vergleichskennzahlen erkennen, wie solide die Finanzierung des Anlagevermögens ist und wie hoch das Risiko von Liquiditätsengpässen ist.

Die Kombination von Anlagedeckung 2, Anlagendeckung 1 und Verschuldungsgrad erlaubt eine detaillierte Beurteilung der Vermögenswerte, des Eigenkapitals, des langfristigen Fremdkapitals und der gesamten Bilanzstruktur und ist ein unverzichtbares Steuerungsinstrument für die Unternehmensbewertung und Bilanzanalyse.

Risiken und Grenzen

  • Zweck: Sensibilisierung für mögliche Risiken bei der Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung.

  • Risiken: Beeinflussbar durch bilanzpolitische Maßnahmen, liefert keine Informationen zu Liquidität oder Rentabilität, kann durch externe Faktoren wie Konjunktur und Zinsänderungen beeinflusst werden.

  • Nutzen: Verdeutlicht die Notwendigkeit, ADG II in Kombination mit anderen Kennzahlen und Finanzindikatoren zu verwenden.

Der Anlagendeckungsgrad 2 ist eine wichtige Kennzahl, die jedoch gewisse Risiken und Grenzen aufweist, die im Rahmen der Finanzbewertung eines Unternehmens berücksichtigt werden sollten.

  • Nach dem Prinzip der Bilanzidentität gilt, dass die langfristigen Vermögenswerte idealerweise durch langfristiges Kapital gedeckt sein sollten.

Der Anlagendeckungsgrad 2 gibt hierzu Aufschluss, allerdings kann er durch bilanzpolitische Maßnahmen wie die Veränderung von Aktiv- oder Passivposten gezielt beeinflusst werden. Dies bedeutet, dass die Kennzahl nicht zwangsläufig die tatsächliche Stabilität der Unternehmensfinanzierung widerspiegelt.

  • Darüber hinaus liefert der Anlagendeckungsgrad 2 keine Informationen über die kurzfristige Liquidität oder die Rentabilität des Unternehmens.

Auch externe Faktoren wie Konjunkturschwankungen, Zinsänderungen oder Änderungen im Bestand von langfristigen Vermögenswerten können den Deckungsgrad verzerren.

Aus diesem Grund sollte der Anlagendeckungsgrad 2 stets in Verbindung mit weiteren Bilanzkennzahlen und Finanzindikatoren betrachtet werden.

Nur durch die Kombination mehrerer Kennzahlen lässt sich eine fundierte Analyse der finanziellen Lage und der Kapitalstruktur eines Unternehmens erstellen, die auch die realen Bestände in der Bilanz angemessen berücksichtigen.

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Fragen und Antworten

Der Anlagendeckungsgrad 2 sollte idealerweise mindestens 100 % betragen. Werte von 100 % oder mehr zeigen, dass das Anlagevermögen vollständig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist, wodurch die Stabilität und Sicherheit des Unternehmens gewährleistet wird.

Die Formel lautet: Anlagendeckungsgrad 2 = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) ÷ Anlagevermögen × 100
Sie gibt in Prozent an, wie viel des Anlagevermögens durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist und dient der Analyse der langfristigen Anlagendeckung 2.

Ein Anlagedeckungsgrad 2 von über 100 % zeigt, dass das gesamte Anlagevermögen vollständig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. Das Unternehmen erfüllt den Zielwert der goldenen Bilanzregel, was auf eine stabile Kapitalaufstellung und fristenkongruentes Wirtschaften hinweist.

Ein Wert unter 100 % bedeutet, dass ein Teil des Anlagevermögens durch kurzfristiges Fremdkapital finanziert wird. Dies kann zu Liquiditätsrisiken führen und zeigt, dass die langfristige Finanzierung nicht vollständig fristenkongruent ist, wodurch die Stabilität des Unternehmens eingeschränkt sein kann.

  • Deckungsgrad I: Zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen und bewertet, wie viel des Anlagevermögens durch eigenes Kapital gedeckt ist.

  • Deckungsgrad II: Bezieht Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital ein und gibt die langfristige Deckung des Anlagevermögens wieder.

  • Deckungsgrad III: Bezieht zusätzlich Teile des Umlaufvermögens ein, um die gesamte langfristige Deckung von Vermögenswerten zu bewerten, einschließlich kurzfristiger Investitionen, und liefert so ein noch umfassenderes Bild der Finanzierungsstruktur.

Quellen